Einsätze der Feuerwehr Grötzingen im Jahr 2014

Einsätze 2014

 # Datum Uhrzeit Stichwort Tätigkeit Ort Bericht

1

1. Jan

18:40

Balkonbrand Brand bereits von Anwohner gelöscht Augustenburgstr.  Nein

2

3. Jan

23:45

Person in Not Person an Rettungsdienst übergeben Im Speitel  Nein

3

19. Jan

09:12

Fehlalarm Oberfeldweg  Nein

4

1. Feb

20:01

Brand Wohnung belüftet Am Hohen Stein  Ja

5

9. Mrz

21:20

Feuermelder eingelaufen Nachschau An der Roßweid  Ja

6

10.Mrz

23:01

Gartenhüttenbrand Brand gelöscht Am Viehweg  Ja

7

14.Mrz

11:43

Person in Not Keine Tätigkeit Vogelsang Nein

8

26.Mrz

14:39

Diesel aus LKW-Tank ausgelaufen Kanalisation kontrolliert An der Roßweid Ja
9 29.Mrz

10:47

Diesel aus LKW-Tank ausgelaufen Diesel abgestreut Bruchwaldstraße Ja
10 1. Apr

14:28

Diesel aus LKW-Tank ausgelaufen Brandschutz sichergestellt B10/
Augustenburgstr.
Ja
11 5. Mai

22:23

Person in Not Schultheiß-Kiefer-Str. Nein
12 6. Mai

01:10

Feuermelder eingelaufen Nachschau Kirchstraße Nein
13 11.Mai

16:40

Baum auf Weg Baum entfernt und Weg geräumt Eisenbahnstr. Nein
14 17.Mai

12:01

Person in Wasser Person an Rettungsdienst übergeben Feindhag Nein
15 20.Mai 18:32 Kleinbrand Brand gelöscht Grollenberg Ja
16 11. Juli 12:29 Rauch aus Gebäude Nachschau Greschbachstr. Ja
17 16. Juli 10:06 Feuermelder eingelaufen Nachschau Kirchstraße Ja
18 21. Juli 10:44 Technische Hilfe für Rettungsdienst Person an Rettungsdienst übergeben Augustenburgstr. Ja
19 21. Juli 18:04 Gully reinigen Fahrbahn gereinigt Kirchstraße Ja
20 1. Aug 15:35 Person in Not Wohnung geöffnet Obere Setz Ja
21 17. Aug 8:52 Baum über Straße Baum entfernt Grollenberg Ja
22 27. Aug 16:28 Feuermelder eingelaufen Nachschau Greschbachstraße Nein
23 12. Sep 13:38 Feuermelder eingelaufen Nachschau Im Speitel Nein
24 26. Sep 12:11 Kellerbrand Brand gelöscht Augustenburgstraße Ja
25 29. Sep 14:35 Person eingeklemmt Technische Hilfe Fröbelstraße Nein
26 07. Okt 10:49 Person in Not Wohnung geöffnet Kampmannstraße Nein
27 21. Okt 22:05 Baum auf Straße Ast entfernt Ringelberghohl Nein
28 30. Okt. 15:51 Feuermelder eingelaufen Nachschau Kirchstraße Nein
29 29. Nov 18:00 Nachschau Brandeinsatz Brand gelöscht An der Pfinz Ja
30 30. Nov 14:15 Person in Not Einsatzabbruch Augustenburgstraße Ja
31 12. Dez 16:42 Grüncontainerbrand Brand gelöscht Weingartener Straße Nein
32 12. Dez 18:40 Baum auf Straße Baum entfernt Radweg an der B3 Nein
33 25. Dez 18:21 Person in Not Wohnung geöffnet Krappmühlenweg Nein
34 30. Dez 19:44 Wasserschaden Wasser entfernt Am Hohen Stein Ja
35 31. Dez 19:56 Scheunenbrand Brand gelöscht Im Brühl Ja

30. und 31. Dezember – Einsätze 34 und 35

Kurz vor Ende des letzten Jahres kam es noch mal zu gleich zwei Einsätzen. Am Abend des 30. Dezembers stand in einem Keller am Hohen Stein aufgrund eines defekten Wasserhahns etwa sechs Zentimeter hoch das Wasser. Der Bewohner rief um 19.44 Uhr daher die Feuerwehr zur Unterstützung. Mithilfe eines Industrie-Saugers konnte das Wasser innerhalb von etwa einer Stunde wieder aus dem Keller entfernt werden.

24 Stunden später, am Silvesterabend, riefen die Funkmeldeempfänger die Angehörigen der Feuerwehr Grötzingen erneut zu einem Einsatz. Im Brühl war ein Brand in einem Scheunenanbau ausgebrochen, in dem unter anderem auch Holz und Stroh gelagert wurden. Einige in einem benachbarten Gebäude untergebrachte Pferde wurden durch den Brandgeruch nervös, konnten aber vom Besitzer beruhigt und ins Freie geführt werden. Durch das schnelle Eingreifen eines Löschtrupps konnten die Flammen gelöscht werden, ehe sie sich auf weitere Teile der Scheune ausbreiten konnten. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Den Übergang ins neue Jahr konnten die Angehörigen der Grötzinger Feuerwehr dagegen in Ruhe begehen. Glücklicherweise kam es bei diesem Jahreswechsel zu keinem feuerwerksbedingten Einsatz im Ort.

kau

29. und 30. November – Einsätze 29 und 30

Zwei Einsätze an einem Wochenende

Gleich zwei Mal wurde die Freiwillige Feuerwehr Grötzingen am vergangenen Wochenende gefordert. Eine erste Alarmierung ging bei den Kameraden am Samstag um 18 Uhr ein. Ein Anwohner hatte „An der Pfinz“ eine Rauchentwicklung aus einem abgestorbenen Baumstumpf entdeckt. Er nahm zunächst selbst Löschversuche vor, da die Rauchentwicklung jedoch nicht abnahm, rief er zur Sicherheit die Feuerwehr. Mit dem Löschgruppenfahrzeug rückten so acht Feuerwehrmänner an. Mit kleineren Löschgerät wurden dann sämtliche Glutnester abgelöscht. Während der Arbeiten musste die Straße kurzzeitig voll gesperrt werden. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz erledigt.

Eine Person, die sich in Not befinden sollte, war der Grund für einen Einsatz am späten Sonntagmittag. Doch noch während sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr auf der Anfahrt befanden, konnte der Einsatz abgebrochen werden.

kau

26. September – Einsatz Nr. 24

Ein hoher Sachschaden und Verkehrsbehinderungen waren am vergangenen Freitagmittag wohl das Resultat eines missglückten Versuchs ein Feuerzeug zu befüllen. Im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Augustenburgstraße war es zu einer Verpuffung gekommen, in dessen Folge im Keller gelagertes Material in Brand geraten ist. Die Flammen griffen anschließend auf den gesamten Raum über. Durch die Rauchentwicklung wurden auch die benachbarten Räume und die Treppenhäuser in Mitleidenschaft gezogen.

Um kurz nach 12 trafen zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Grötzingen und der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle ein. Dort konnten die Flammen mit einem Innenangriff rasch unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurden die verrauchten Kellerräume sowie Wohnungen im Obergeschoss belüftet. Im Keller wurde das verwendete Löschwasser wieder abgesaugt.

Dank einer Reihe von Rauchmeldern im Treppenhaus wurden alle Hausbewohner rechtzeitig gewarnt und konnten unverletzt das Haus verlassen. Hier wurde die gesetzliche Vorschrift bereits umgesetzt, wonach alle Häuser bis Ende diesen Jahres mit Rauchmeldern ausgestattet werden müssen. Auch der zum Brandausbruch im Keller anwesende Mann wurde nicht verletzt.

Die Polizei nimmt einen Sachschaden von rund 50.000 Euro an. Die Bewohner konnten nach Abschluss der Löscharbeiten um etwa 15 Uhr wieder in ihre Wohnungen zurück kehren. Die Augustenburgstraße musste für die Dauer der Löscharbeiten komplett gesperrt werden. Im einsetzenden Feierabendverkehr kam es daher zu Behinderungen.

kau

17. August – Einsatz Nr. 21

Am frühen Sonntagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Grötzingen zu einem umgestürzten Baum gerufen. Die Heinbuche fiel wohl aufgrund einer morschen Wurzel um. Mit dem TLF rückten drei Kameraden aus, um den Baum mit Hilfe einer Motorkettensäge zu zerlegen. Da der Baum  beim herabstürzen eine Freileitung beschädigt hatte, wurde ein Techniker nachalarmiert. Der Einsatz konnte um 9:36 Uhr abgeschlossen werden.

kau

1. August – Einsatz Nr. 20

Am Freitag, 1. August, rief eine Person in der Oberen Setz die Notrufnummer und klagte über Unwohlsein. Da das Gespräch unterbrochen wurde, ging der Disponent vom Schlimmsten aus und alarmierte sofort die Feuerwehr, damit diese sich Zugang zur Wohnung schaffen konnte. Dies taten die Grötzinger Kameraden wenig später auch und fanden die Person in der Wohnung vor. Sie wurde nach Eintreffen des Rettungsdienstes dem Notarzt übergeben und ins Krankenhaus gebracht.

kau

16. und 21. Juli – Einsatz Nr. 17 bis 19

Drei Einsätze in sechs Tagen

Zu erst einem Einsatz wurden die Freiwillige Feuerwehr Grötzingen glücklicherweise in diesem Sommer gerufen. Doch innerhalb nur einer Woche kam es nun gleich zu drei Alarmierungen. Am Mittwoch, 16. Juli, am späten Morgen löste zunächst ein Feuermelder in der Kirchstraße aus. Bei einer Nachschau wurde festgestellt, dass es sich dabei um einen Fehlalarm handelte.
Am folgenden Montag bat der Rettungsdienst um 10.44 Uhr die Grötzinger Kameraden zu einer technischen Hilfe. Über die Drehleiter wurde ein Patient aus einem Gebäude und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Für die Arbeiten musste die Augustenburgstraße kurzfristig gesperrt werden. Am Abend des gleichen Tages wurde die Unterführung in der Kirchstraße durch starke Regenfälle überschwemmt. Das Wasser konnte wegen eines mit Dreck verstopften Gullys nicht mehr abfließen. Nur kurze Zeit nach der Reinigung des Abflusses war das Wasser wieder abgelaufen. So konnte der Einsatz wenig später beendet werden.

kau

11. Juli – Einsatz Nr. 16

Eine Rauchentwicklung im Grötzinger Industriegebiet hat am Freitag, 11. Juli, gegen Mittag, die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Mit dem Löschgruppenfahrzeug rückte die Grötzinger Wehr in die Greschbachstraße aus. Sämtliche Personen die sich im Gebäude befunden haben, konnten sich bereits vor Eintreffen der Helfer selbstständig aus dem Gebäude begeben.
Der Rauch entstand durch ein defektes Küchengerät. Nach der Belüftung des Hauses konnte der Einsatz nur wenig später beendet werden.
Vor Ort waren neben der Grötzinger Wehr auch die Berufsfeuerwehr und der Rettungsdienst.

kau

20. Mai – Einsatz Nr. 15

Am Dienstag kam es gegen 18.30 Uhr zu einem Kleinbrand auf einem Gartengrundstück im Bereich des Grollenbergs. Am Vorabend wurde dort ein kleineres Lagerfeuer entzündet. Am nächsten Tag wurde auf die noch warme Glut Gartenabfälle abgelegt. Die Restwärme reichte aus, um die Abfälle zu entzünden. Die Feuerwehr Grötzingen rückte an, um das Feuer zu löschen. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Vor Ort waren außerdem jeweils ein Fahrzeug der Berufsfeuerwehr und der Polizei.

kau

1. April – Einsatz Nr. 10

Am vergangenen Dienstagwurde die Freiwillige Feuerwehr um 14.28 Uhr zum dritten Mal innerhalb nur einer Woche mit dem Stichwort „Auslaufen von Kraftstoff aus LKW-Tank“ alarmiert. Ein französischer Sattelschlepper war auf der B10 in Richtung Pfinztal unterwegs, als ihm kurz nach der Überleitung auf die B3 ein Reifen platze. In Folge dessen prallte das Fahrzeug in die Mittelleitplanke. Dabei wurde der Tank beschädigt und der Inhalt verteilte sich auf beiden Fahrspuren. Teile des Kraftstoffs flossen auch in das Erdreich.
Die Grötzinger Wehr ging gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr vor. Zunächst wurde der Tank abgedichtet, damit sich der Diesel nicht weiter ausbreiten konnte. Parallel wurden Feuerlöscher und Schläuche als Brandschutz in Bereitschaft gebracht. Durch eine Fachfirma wurde dann der restliche Tankinhalt abgesaugt und anschließend die Fahrbahn, die großflächig mit Diesel verschmutzt war, gereinigt. Die anschließenden Bergungsarbeiten dauerten noch bis etwa 18.30 Uhr. Während der Arbeiten musste die B10 Richtung Pfinztal voll gesperrt werden. Auch in der Gegenrichtung kam es zu Behinderungen. Der Verkehr wurde über die B3 umgeleitet. Dem Polizeibericht zufolge entstand bei dem Unfall ein Gesamtschaden von rund 50.000 Euro.
Für die Feuerwehr Grötzingen endete der Einsatz gegen 15.40 Uhr. Neben der Feuerwehr waren auch die Polizei und ein Rettungswagen vor Ort.
kau

26. und 29. März – Einsatz Nr. 8 und 9

Gleich zwei Lastwagen haben in der vergangenen Woche im Einsatzgebiet der Grötzinger Feuerwehr ihren Kraftstoff verloren.
Am Mittwoch, 26. März, riss sich am Mittag ein Sattelschlepper bei einem Wendemanöver auf einem Firmengelände „An der Roßweid“ den Tank auf. Der Diesel lief dabei teilweise in den Abfluss. Um eine Umweltgefährdung ausschließen zu können, wurde die Kanalisation um das Gelände kontrolliert. Auch das nachträglich verständigte Tiefbauamt konnte keinen Kraftstoff in der Kanalisation feststellen. Der Diesel war vermutlich noch in den Kanälen unter der Firma. Die Berufsfeuerwehr blockierte daraufhin die Abläufe. Nach über zwei Stunden konnte die Freiwillige Feuerwehr wieder das Gerätehaus anfahren. Eine Reinigungsfirma wurde damit beauftragt, den Kraftstoff aus dem Kanal zu saugen und diesen zu reingen.
Am vergangenen Samstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Grötzingen um 10.44 Uhr erneut mit dem Stichwort „Auslaufen von Kraftstoff aus LKW-Tank“ alarmiert. Auch hier wurde der Tank so beschädigt, dass das Fahrzeug während der Fahrt den Treibstoff verlor. Die Dieselspur auf einem Gelände in der Bruchwaldstraße streute die Feuerwehr mit Bindemittel ab. Danach konnte der Einsatz beendet werden.
kau

10. März – Einsatz Nr. 6

Am Montag, 10. März, ist gegen 23 Uhr „Am Viehweg“ eine Gartenhütte in Brand geraten. Ein Passant entdeckte den Brand und alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Die Grötzinger Wehr rückte mit dem Löschgruppen- und dem Tanklöschfahrzeug an. Unterstützt wurden sie von der Berufsfeuerwehr Karlsruhe. Einen ersten Löschangriff nahm ein Trupp mit Atemschutz von außerhalb des Grundstücks vor. Gleichzeitig schaffte ein anderer Trupp einen Zugang zu dem verschlossenen Gelände. Um an sämtliche Glutnester gelangen zu können, wurde später mit einer Axt ein Teil der Wärmedämmung der Hütte abgenommen. Um 00.30 Uhr konnten die Löscharbeiten beendet werden. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.
Dem Polizeibericht zufolge vermuten die Ermittler als Brandursache ein überhitztes Abgasrohr eines in der Hütte installierten Schwedenofens. Weiter heißt es, sei ein Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro entstanden.
kau

9. März – Einsatz Nr. 5

Am vergangenen Sonntagabend hatte um 21.20 Uhr in einer Produktionshalle im Grötzinger Industriegebiet ein Feuermelder ausgelöst.
Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr ging die Freiwillige Feuerwehr Grötzingen zu einer ersten Erkundung auf dem Gelände an der „Roßweid“ vor. Dabei konnten keine Anzeichen für ein Brand festgestellt werden. Zwischenzeitlich war die für das Gelände zuständige Sicherheitsfirma eingetroffen und konnte den Einsatzkräften Zugang zu der Halle schaffen, in welcher der Feuermelder ausgelöst hatte. Dort war eine leichte Rauchentwicklung sichtbar. Die Ursache dafür konnte allerdings nicht gefunden werden. Auch der verständigte Produktionsleiter kontrollierte sämtliche Maschinen, ohne einen Brandherd finden zu können. Nachdem die Feuerwehr den verrauchten Bereich gelüftet hat, wurde der Einsatz gegen 22.40 Uhr beendet. Im Laufe der Nacht kam es zu keiner weiteren Alarmierung.
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1. Februar – Einsatz Nr. 4

Am vergangenen Samstag kam es am Abend zu einer Verpuffung in einem Haus in der Straße „Am Hohen Stein“. Die Grötzinger Feuerwehr rückte mit dem Löschzug zur Einsatzstelle aus. Dort konnte kein Brand festgestellt werden. Die Einsatztätigkeit beschränkte sich daher auf das Belüften des verrauchten Bereichs. Nach etwa einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet und das Feuerwehrgerätehaus wieder angefahren werden. Neben den Grötzinger Kameraden waren auch die Berufsfeuerwehr, die Polizei sowie der Rettungsdienst vor Ort.
Wie auch bei diesem Einsatz fällt leider immer wieder die Parksituation in Grötzingen auf. Teilweise ist eine Durchfahrt nur in Schrittgeschwindigkeit möglich, da keine ausreichend breite Fahrbahn für die Feuerwehrfahrzeuge zur Verfügung steht. Im Einsatzfall kann ein solcher Zeitverlust Folgen für denjenigen haben, der wegen eines Notfalls die Feuerwehr benötigt. Daher beim Parken des Autos darauf achten, dass eine Durchfahrt auf der Straße jederzeit auch für große Fahrzeuge noch möglich ist.
kau