Einsätze der Feuerwehr Grötzingen im Jahr 2020

# Datum Uhrzeit Stichwort
54 10. Dez 07:06 Auslaufender Kraftstoff
53 27. Nov 14:08 Privater Rauchmelder
52 18. Nov 18:29 Mülleimerbrand
51 30. Okt 00:29 Auslösung einer Brandmeldeanlage
50 29. Okt 03:20 Person in Wohnung
49 25.Okt 18:58 Person in Wohnung
48 13. Okt 15:05 Person in Wohnung
47 13. Okt 09:18 Auslösung einer BMA
46 24. Sep 03:10 Fahrbahn reinigen
45 19. Sep 18:07 Person in Wohnung
44 15. Sep 18:24 Unklare Rauchentwicklung im Freien
43 15. Sep 18:04 Unklare Rauchentwicklung im Freien
42 24. Aug 14:08 Kleinbrand
41 22. Aug 09:12 Dachstuhlbrand
40 19. Aug 20:32 Unklare Rauchentwicklung im Freien
39 14. Aug 20:02 Unklare Rauchentwicklung im Freien
38 12. Aug 23:06 Baum umgestürzt
37 11. Aug 12:06 Flächenbrand klein
36 11. Aug 00:42 Auslaufen von Heizöl
35 07. Aug 19:00 Flächenbrand klein
34 06. Aug 03:05 Küchenbrand
33 21. Juli 18:21 Auslaufender Kraftstoff PKW
32 17. Juli 20:04 Privater Rauchmelder
31 15. Juli 18:20 Nachschau
30 10. Juli 11:58 Technische Hilfe für Rettungsdienst
29 17. Juni 16:59 Gully ziehen
28 15. Juni 13:51 Rauchentwicklung im oder aus Gebäude
27 14. Juni 14:06 Öl auf Straße
26 14. Juni 09:41 Baum auf Straße
25 06. Juni 18:53 Baum auf Straße
24 28. Mai 16:37 Person in Wohnung
23 28. Mai 10:15 Person in Wohnung
22 24. Mai 12:17 Person in Wohnung
21 19. Mai 15:50 Flächenbrand – klein
20 10. Mai 18:49 Flächenbrand – klein
19 23. April 01:13 Personenrettung mit Drehleiter
18 20. April 18:33 Person in Wohnung
17 16. April 11:42 Verkehrsunfall – eingeklemmte Person
16 10. April 09:20 Person in Wohnung
15 12. März 21:06 Gasgeruch (ohne offensichtliche Freisetzung)
14 2. März 09:00 Baum umgestürzt
13 1. März 23:23 Baum umgestürzt
12 1. März 23:06 Baum umgestürzt
11 17. Feb 16:03 Technische Hilfe klein
10 11. Feb 17:10 Lose Teile drohen zu fallen
9 10. Feb 11:15 Lose Teile drohen zu fallen
8 10. Feb 9:39 Baum umgestürzt
7 9. Feb 22:23 Baum über Straße
6 9. Feb 16:40 Gegenstände sichern
5 8. Feb 17:25 Privater Ruchmelder
4 31. Jan 22:33 Mülltonne am Gebäude
3 5. Jan 17:51 Privater Rauchmelder
2 4. Jan 08:51 Person in Not
1 2. Jan 20:08 Personenrettung über Drehleiter

54. Einsatz – 10. Dezember

Am Donnerstagmorgen, 10. Dezember, kam es im Berufsverkehr auf der B10, Höhe Autobahnanschluss Karlsruhe-Nord, zu zwei Auffahrunfällen, bei denen insgesamt fünf Fahrzeuge beteiligt waren. Durch den Aufprall des Unfalls trat aus zwei Fahrzeugen Kraftstoff aus. Mit Bindemittel wurde verhindert, dass die Betriebsstoffe in die Kanalistation gelangten. Zudem wurden die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt, um die Brandgefahr zu minimieren. Da nicht mehr alle Fahrzeuge fahrbereit waren, mussten insgesamt zwei Abschleppfahrzeuge zum Einsatz kommen. Bei dem Unfall wurde glücklicherweise eine beteiligte Person nur leicht verletzt. Ein Notarzt, der zufällig an der Unfallstelle vorbei kam, konnte schnell medizinische Hilfe leisten. Bis die Fahrbahn geräumt wurde, kam es zu größeren Verkehrsbehinderungen auf der B10 und zu einem Rückstau bis auf die A5.

 

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53. Einsatz – 27. November

Ein privater Rauchmelder hat am Freitag, 27. November, einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Mit dem gesamten Löschzug machte sich die Grötzinger Wehr daher auf den Weg in die Mitte des Ortes. Der Gruppenführer erkundete zunächst die Lage und wurde dabei schon von der Wohnungsinhaberin in Empfang genommen. Grund für das Auslösen des Melders was die Zubereitung von Essen. Ein Eingreifen für die Feuerwehr war nicht nötig.

 

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52. Einsatz – 18. November

Am Abend des 18. November wurde der Feuerwehr ein brennender Papierkorb gemeldet. Die Feuerwehr Grötzingen machte sich daraufhin auf den Weg zur genannten Örtlichkeit – konnte dort allerdings keinen brennenden Mülleimer auffinden. Der Einsatz wurde aus diesem Grund beendet.

 

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51. Einsatz – 30. Oktober

Die zweite Nacht in Folge wurden die Grötzinger Feuerwehrleute zu einem Alarm gerufen: Kurz nach Mitternacht löste die Brandmeldeanlage des Straßentunnels der B10 unter der Augustenburgstraße aus. Wie üblich in diesem Fall, setzte sich eine Vielzahl an Feuerwehrfahrzeugen kurz darauf in Bewegung: Bei einem Brand im Tunnel wäre eine große Zahl an Helfern nötig. Doch vor Ort zeigte sich, dass es kein Brand im Tunnel gab. Warum die Anlage ausgelöst hat, konnte auf den ersten Blick nicht festgestellt werden. Die Feuerwehr konnte die Sperrung des Tunnels nach etwa einer halben Stunde aufheben und den Rückweg antreten.

 

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50. Einsatz – 29. Oktober

Am frühen Donnerstagmorgen, 29. Oktober, meldete ein Anrufer eine Person, die sich in Grötzingen in ihrer Wohnung in einer vermeintlichen Notlage befinden sollte. Die ehrenamtlichen Helfer machten sich daraufhin mit dem Löschgruppenfahrzeug und der Drehleiter auf den Weg zu dem Mehrfamilienhaus. Dort war die erste Schwierigkeit ins Innere des Gebäudes zu gelangen, da erst nach mehrmaligen Klingen ein Hausbewohner die Außentüre öffnete. Anschließend wurde damit begonnen, die entsprechende Wohnungstüre zu öffnen, nachdem zunächst niemand selbstständig die Tür öffnete. Während dieser Arbeit wurde die Wohnungstüre dann doch geöffnet. Die Person wurde im Anschluss vom Rettungsdienst untersucht, die Grötzinger Feuerwehr konnte den EInsatz beenden.

 

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49. Einsatz – 25. Oktober

Nachbarn vermuteten bei einer Person, dass sie sich in ihrer Wohnung in einer vermeindlichen Notlage befand. Umgehend alarmierten sie die Rettungskräfte, damit ein Zugang zur Wohnung geschaffen werden kann. Die Grötzinger Feuerwehr machte sich mit der Mannschaft im Löschgruppenfahrzeug und der Drehleiter auf den Weg in den Norden des Stadtteils. Am Einsatzort angekommen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Die Person konnte die Wohnungstüre selbstständig öffnen. Der Einsatz für die Feuerwehr war damit beendet.

 

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47. und 48. Einsatz – 13. Oktober

Am Dienstag, 13. Oktober 2020, rief der Funkmeldeempfänger die Mitglieder der Feuerwehr Grötzingen gleich zwei Mal zusammen: Am späten Morgen löste eine Brandmeldeanlage in Grötzingen aus, weshalb sich die Fahrzeuge der Rettungskräfte mit Blaulicht und Martinshorn auf den Weg machten. Die erste Erkundung brachte allerdings schnell die Entwarnung: Wasserdampf hatte der Brandmeldeanlage eine Rauchentwicklung „vorgespielt“. Da hier kein Einsatz für die Feuerwehr nötig war, konnte schnell der Rückweg angetreten werden.

 

Rund sechs Stunden später kam die Alarmierung über eine Person, die sich in einer vermeintlich hilflosen Lage in einer Wohnung in Grötzingen befinden soll. Da vor Ort keine Kontaktaufnahme mit der Person gelang, wurde die Wohnungstüre geöffnet. Just in diesem Moment kam die entsprechende Person zurück zur Wohnung – ganz offensichtlich selbst nicht in einer Notlage befindend. Wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte, lag hier eine Fehlalarmierung des Hausnotrufs vor.

 

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46. Einsatz – 24. September

In der Nacht auf Samstag, 24. September, kam es in Grötzingen zu einem Wildunfall. Ein Fuchs wurde dabei tödlich verletzt. Die Grötzinger Feuerwehr wurde eingeschaltet, um das Tier von der Fahrbahn zu röumen und die Strecke anschließend noch mit Wasser gereinigt.

 

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45. Einsatz – 19. September

Am 19. September wurde die Leitstelle informiert, dass eine Person seit zwei Wochen nicht mehr gesehen wurde. Am Abend machte sich daher der Zug der Grötzinger Feuerwehr sowie die Berufsfeuerwehr auf den Weg zur Adresse der vermissten Person. Schnell konnten die Helfer einen Zugriff zur Wohnung verschaffen. Da somit die Arbeit für die Feuerwehr erledigt war, konnte der Rückweg angetreten werden.

 

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43. und 44. Einsatz – 15. September

Im Herzen von Grötzingen stieg am 15. September Rauch empor: Augenzeugen haben dort einen rauchenden Gully entdeckt – für die Grötzinger Feuerwehr keine große Sache! Innerhalb von nur wenigen Minuten konnte das kleine Feuer im Gully abgelöscht werden, die Berufsfeuerwehr drehte bereits auf der Anfahrt wieder ab.

 

Doch an diesem Tag sollte es nicht der letzte Einsatz gewesen sein. Direkt nach der Rückkehr meldete sich erneut ein Augenzeuge direkt bei der Grötzinger Feuerwehr und teilte seine Beobachtung über eine weitere unklare Rauchentwicklung im Freien mit. Das Löschfahrzeug rückte daraufhin erneut aus, doch trotz intensiver Suche konnte keine Gefahr ausgemacht werden. Der Einsatz wurde daher nach rund 15 Minuten wieder beendet.

 

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42. Einsatz – 24. August

Der Versuch, das Grünzeug im Garten durch Verbrennen zu Vernichten endete am 24. August in einem Feuerwehreinsatz. Die Rauchentwicklung hatte zuvor Augenzeugen aufschrecken lassen. Rund eine Stunde sollte es dauern, bis ein Trupp unter Atemschutz den großen Reisighaufen auseinandergezogen und das Feuer abgelöscht hatte. Gerade in der warmen Jahreszeit stellen solche Feuer eine große Gefahr dar, da durch Funkenflug eine Ausbreitung auf umliegendes Geäst nicht ausgeschlossen werden kann.

 

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41. Einsatz – 22. August

Es ist ein Stichwort, das oft ein schlimmes Feuer befürchten lässt: Dachstuhlbrand! Genau dieses Stichwort erschien allerdings am Samstagmorgen auf den Funkmeldeempfängern der Feuerwehr Grötzingen. Innerhalb von kurzer Zeit ist der Löschzug daher in den Süden des Stadtteils aufgebrochen. Dort konnte schnell Entwarnung gegeben werden: In dem betreffenden Gebäude waren offenbar kurz zuvor Speisen angebrannt, was zu einer Rauchentwicklung geführt hat. Diese wurden, glücklicherweise fälschlich, als Dachstuhlbrand identifiziert. Nach einer kurzen Erkundung war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

 

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39. und 40. Einsatz – 14. und 19. August

Wenig Niederschlag, eine lange Hitze-Phase: In Kombination sorgt das für eine ausgetrockene Natur. Dann noch in Verbindung mit Feuer, kann es schnell zu einem Großbrand kommen. Davon unbeirrt hat ein Garteneingentürmer am Freitag, 14. August, Grünabfälle verbrannt. Der Rauch zog bis auf die nahe Bundesstraße, weshalb Autofahrer die Feuerwehr alarmierten. Die Einsatzkräfte konnten die Brandstelle schnell ausfindig machen und das kleine Feuer schnell ablöschen. Ohne eine Lehre aus dem Feuerwehreinsatz zu ziehen, entzündete der Gartenbesitzer nur fünf Tage spöter erneut ein Feuer mit den Gartenabfällen – erneut zog der Rauch bis auf die Bundesstraße und erneut wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Suche der Brandstelle gestaltete sich in diesem Fall deutlich einfacher, da der Einsatzort bereits bekannt war. Der Garteneigentümer muss nun gegebenfalls mit einem Gebührenbescheid für den Löscheinsatz rechnen.

 

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38. Einsatz – 12. August

Ein kurzer, aber heftiger Gewittersturm ist am Mittwoch, 12. August, über Grötzingen gezogen. Einige Äste könnten dem Sturm, auch verbunden mit der langen Trockenheit in den letzten Tagen, nicht mehr standhalten. In Grötzingen-Nord ist dabei ein größerer Ast auf ein Fahrzeug gestürzt. Die Feuerwehr Grötzingen befreite das Auto von der Last. Glück im Unglück hatten die Halter: Bis auf wenige Kratzer und Beulen war das Auto ansonsten unbeschädigt und vor allem weiterhin fahrbereit.

 

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36. und 37. Einsatz – 11.  August

Gleich zu zwei Feuerwehreinsätzen kam es am Dienstag, 11. August, in Grötzingen. In der Nacht kehrte ein Bewohner eines Hauses zurück, als er im Treppenhaus einen Ölgeruch feststellte. Im Keller stellte sich dann heraus, dass aus einem schrägstehenden Tank Öl austritt. Die Feuerwehr konnte den Ölaustritt stoppen und die Tank stabilisieren, eine Fachfirma übernahm dann zeitnah die Reparatur der Anlage.

 

Am Dienstagmittag beobachtete dann ein auf der B3 fahrender Autofahrer einen Flächenbrand. Aufgrund der etwas ungenauen Ortsangaben musste die Brandstelle von den Helfern zunächst gesucht werden. Die Helfer der Berufsfeuerwehr wurden dabei zuerst fündig: Ein Gartenbesitzer verbrannte Reisig – bei der aktuell trockenen Witterung ein sehr gefährliches Unterfangen! Glücklicherweise war der Brand aber noch nicht außer Kontrolle geraten, sodass kein Eingreifen der Grötzinger Feuerwehr nötig wurde.

 

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35. Einsatz – 07. August

Das trockene und heiße Wetter setzt der Natur zusehens zu. Der fehlende Regen sorgt auch für vertrocknete Pflanzen, die ein erhöhtes Brandrisiko darstellen. Der Waldbrandgefahrenindex beschreibt das mit einem hohen Potential für die Gefährdung durch Waldbrände. Entsprechend sensibel reagieren derzeit die Einsatzkräfte auf die Meldung von Flächenbränden. Am Freitag, 6. August, wurde ein solcher Brand im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld entdeckt. Dort brannten rund sechs Ster Holz im Wald. Die Kameraden der Hagsfelder Wehr forderten das Grötzinger Tanklöschfahrzeug nach, da es mit seinem großen Wassertank besonders gut für Einsatzsituationen mit schwieriger Wasserversorgung geeignet sind. Gegen 18:50 Uhr wurde mit den Löscharbeiten begonnen. Bis alle Glutnester abgelöscht werden konnten, sollte es noch bis gegen 21:30 Uhr dauern. Später in der Nacht wurde noch eine Nachschau durchgeführt, damit sich der Brand keinesfalls wieder ausbreitet.

 

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34. Einsatz – 06. August

Am frühen Donnerstagmorgen, 6. August, kam es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Brand in einer Küche. Der gesamte Grötzinger Löschzug machte sich daraufhin zum Einsatzort auf. Beim Eintreffen waren die Wohnung wie auch das gesamte Gebäude bereits geräumt. So konnten, in Zusammenarbeit mit der Karlsruher Berufsfeuerwehr, die Löscharbeiten beginnen. Dank des beherzten Eingreifens konnte der Brand so auf die Küche begrenzt werden, auch wenn der Brandrauch bereits seit Werk verrichtet und Schaden angerichtet hat. Nach etwas mehr als einer Stunde waren die Löscharbeiten abgeschlossen und die Bewohner des Hauses konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.

 

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33. Einsatz – 21. Juli

Auf der Bundesstraße 10 kam es am 21. Juli zu einem technischen Defekt an einem Transporter. Das Fahrzeug verlor aufgrund eines gerissenen Kraftstoffschlauches Diesel. Die Feuerwehr machte sich daher auf den Weg zum Einsatzort, um eine weitere Verbreitung des Diesels und damit auch Umweltschäden zu verhindern. Nach dem Abstreuen wurde die Unfallstelle gesichert, bis ein Abschlepper das Pannenfahrzeug von der Straße holte und die Nassreinigung der Straße beginnen konnte.

 

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32. Einsatz – 17. Juli

Bedingt durch die Corona-Pandemie triftt sich derweil nur eine kleinere und stetig wechselnde Gruppe an Feuerwehrleuten regelmäßig zum Übungsdienst. Dennoch: Die Personenstärke ist so groß, dass auch im kleineren Übungsdienst die Einsatzfähigkeit da ist. So war es auch am Freitag, 17. Juli, als ein Passant die Helfer im Feuerwehrhaus auf einen piepsenden Rauchmelder in einem Haus in nur wenigen Metern Entfernung aufmerksam machte. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde offiziell ein Einsatz eröffnet und der Sache auf den Grund gegangen – aufgrund der Nähe mit einer „Alarmfahrt“ zu Fuß! Am Einsatzort konnte das Piepsen des Rauchmelders wahrgenommen werden.  Nach Rücksprache mit den Wohnungsinhabern konnte allerdings kein Brand festgestellt werden – wahrscheinlich hatte eine Fehlfunktion zum Auslösen geführt. Da kein Eingreifen nötig war, konnte der Übungsdienst fortgesetzt werden.

 

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31. Einsatz – 15. Juli

Mitten in der Jugendfeuerwehr-Onlineausbildung kam es zu einer Alarmierung der Grötzinger Feuerwehr: Eine Baumkrone drohte auf den Gehweg zu stürzen. Mit der Drehleiter nahmen sich die Helfer des Problems an und entfernten die losen Äste. Die Grötzinger Jugendfeuerwehr konnte auf diese Weise live miterleben, wie ein Ausrücken bei der Einsatzabteilung funktioniert.

 

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30. Einsatz – 10. Juli

Am Freitagmittag, 10. Juli, wurde die Grötzinger Feuerwehr zu einer technischen Hilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Eine Hebebühe war umgestürzt, weshalb die Feuerwehr eingeschaltet wurde. Vor Ort stellte sich allerdings heraus, dass kein Eingreifen für die Feuerwehr nötig war. Da zudem auch keine Betriebsstoffe aus dem Gerät ausliefen, konnte der Einsatz zeitnah nach der Alarmierung beendet werden.

 

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29. Einsatz – 17. Juni

Nach einem starken Regen hat sich die Unterführung zwischen der Eisenbahnstraße und der Augustenburgstraße mit Wasser gefüllt, das nicht mehr über den Gully ablief.  Die Feuerwehr Grötzingen nahm sich des Problems an: Innerhalb von kurzer Zeit wurde der Dreck aus dem Gully entfernt und so das Abfließen des Wassers wieder ermöglicht.

 

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28. Einsatz – 15. Juni

Das Einsatzstichwort lies Schlimmes erahnen: Ein Anrufer informierte die Integrierte Leitstelle über eine sichtbare Rauchentwicklung an einem Gebäude in Grötzingen-Süd. So schnell wie möglich machten sich die freiwilligen Helfer aus Grötzingen, aber auch die Berufsfeuerwehr und weitere Kräfte auf den Weg zum Einsatzort. Recht schnell konnte aber Entwarnung gegeben werden: Bereits auf der Anfahrt kam ein weiterer Anruf vom Einsatzort, in dem mitgeteilt wurde, dass es sich hier um kein Schadenfeuer handelt, sondern im Garten nur nasses Holz verbrannt wird. Die Feuerwehr, die ohnehin bereits auf der Anfahrt war, fuhren dennoch weiter um sich vor Ort selbst ein Bild der Lage zu machen. Und tatsächlich ging von dem Feuer keine Gefahr für das benachbarte Gebäude aus, weshalb nur wenige Minuten später der Einsatz beendet wurde.

 

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26. und 27. Einsatz – 14. Juni

Auch wenn das angekündigte Unwetter große Teile von Baden-Württemberg verschonte, so blieb das zweite Juni-Wochenende für die Grötzinger Feuerwehr nicht ohne Arbeit. Am Morgen gab ein Baum an der Bundesstraße 3 in Richtung Weingarten der Last nach und stürzte zum Teil auf die Fahrbahn. Die Grötzinger Feuerwehr zerkleinerte den großen Ast und räumte so die Fahrbahn wieder frei.

 

Am gleichen Tag galt es erneut die Fahrbahn von etwas zu befreien, was dort nicht hingehört. Ein Fahrzeug hat bei seiner Fahrt durch die Ortsmitte Betriebsmittel verloren. Mit der Aufgabe einen möglichen Umweltschaden zu verhindern, rückte erneut die Grötzinger Feuerwehr aus. Schnell wurde allerdings das Ausmaß deutlich: Betroffen war nicht nur ein kleinerer Bereich, sondern ganze Straßenzüge. Aus diesem Grund wurde professionelle Hilfe durch eine Fachfirma für Ölbeseitigung im Straßenraum angefordert.

 

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25. Einsatz – 06. Juni

Der erste Einsatz im Juni führt die Grötzinger Feuerwehr in die Ortsmitte. In einer verkehrsberuhigten Straße stürzte ein Baum um und versperrte große Teile des Weges. Auch wenn kein Autoverkehr gestört wurde, war eine zeitnahe anvisiert. Mit Kettensäge und Astschere wurde der Baum also zerkleinert und anschließend zur Seite geräumt. Anschließend wurde der Weg noch grob gereinigt, bevor der Einsatz beendet werden konnte.

 

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22. bis 24. Einsatz – 24. und 28. Mai

Gleich drei Einsätze mit dem Stichwort „Person in Wohnung“ galt es für die Freiwillige Feuerwehr Grötzingen Ende Mai abzuarbeiten. Der erste Einsatz lief am Sonntag, 24. Mai 2020, am Mittag auf: In Grötzingen Nord vernahm ein Nachbar Rufe aus einer anderen Wohnung und alarmierte den Rettungsdienst. Da alle Türen und Fenster geschlossen waren, brach die Berufsfeuerwehr das Türschloss auf. Anschließend konnte die Person vom Rettungsdienst versorgt werden.

 

Vier Tage später ging es erneut nach Grötzingen-Nord: Über einen Hausnotruf wurde ein Notfall gemeldet. Vor Ort stellte sich aber glücklicherweise schnell heraus, dass die Notfallmeldung nur versehentlich absetzt worden war. Noch am gleichen Tag ging es erneut zu einer vermeintlichen Notlage einer Person in einer Wohnung in Grötzingen-Süd. Gemeldet war eine eingeschlossene Person im Badezimmer. Ein Eingreifen war auch hier nicht erforderlich: Die Türe konnte vor Eintreffen der Feuerwehr geöffnet werden.

 

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21. Einsatz – 19. Mai

Neun Tage nach, nachdem die Grötzinger Feuerwehr bereits zu einem kleinen Flächenbrand gerufen wurde, brannte es an nahezu der gleichen Stelle erneut. Wieder waren es mehrere Glutnester, die von der Feuerwehr abgelöscht werden mussten.

 

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20. Einsatz – 10. Mai

Brennender Pappelflaum führte am Sonntagabend, 10. Mai, zu einem Feuerwehreinsatz. Gleich an mehreren Stellen haben Passanten diese kleinen Feuer entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert. Mit ein wenig Wasser konnten die kleinen Brandherde abgelöscht werden. Wenig später war der Einsatz auch schon wieder vorbei.

19. Einsatz – 23. April

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 23. April, hat der Rettungsdienst die Hilfe der Feuerwehr angefordert. Eine Person musste aus dem ersten Obergeschoss zum Rettungswagen verbracht werden. Die medizinischen Helfer entschieden sich aufgrund der Situation für eine Rettung über das Fenster, weshalb die Grötzinger Drehleiter zum Einsatzort in Grötzingen-Nord beordert wurde. Der Transport selbst ist für die freiwilligen Helfer der Feuerwehr keine Herausforderung, sodass der Einsatz innerhalb von kürzester Zeit abgearbeitet werden konnte. Rund 45 Minuten nach der Alarmierung waren die Kräfte so wieder auf dem Rückweg.

18. Einsatz – 20. April

Am Montagabend, 20. April, wurde eine in Not geratene Person in einer Wohnung in der Grötzinger Wiesenäckersiedlung gemeldet. Aufgrund eines Sturzes war sie nicht mehr selbst in der Lage die Türe für den Rettungsdienst zu öffnen. Die Grötzinger Feuerwehr verschaffte sich kurz einen Überblick und entschied sich dann einen Zugang über ein gekipptes Fenster zu schaffen. Auf diese Weise konnte die Türe von Innen geöffnet werden und der Rettungsdienst konnte seine Arbeit aufnehmen. Die Feuerwehr hingegen konnte daraufhin den Rückweg antreten.

17. Einsatz – 16. April

 

Ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurde am Donnerstag, 16. April, über den Notruf gemeldet. Für die Feuerwehr Grötzingen ging es daraufhin zur Auffahrt zur B3 in Richtung Weingarten. Dort war ein Fahrzeug zunächst von der Fahrbahn abgekommen, anschließend auf die Böschung aufgefahren, überschlug sich und blieb schlussendlich auf dem Dach liegen. Der Fahrer konnte sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr aber glücklicherweise selbst aus dem Fahrzeug befreien. Er wurde dennoch sicherheitshalber mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

16. Einsatz – 10. April

Nach rund einem Monat ohne Einsatz wurde die Grötzinger Feuerwehr am Freitag, 10. April, zu einer Einsatzstelle in Grötzingen Nord gerufen. Laut Stichwort wurde eine Person in einer Wohnung vermutet. Bei so einem Stichwort ist bereits auf der Anfahrt klar, wer welche Aufgabe übernimmt: Während ein Trupp über die Wohnungstür versucht einen Zugang zu schaffen, würde über die Drehleiter versucht über ein Fenster in die Wohnung zu kommen. Doch soweit kam es erst gar nicht. Bereits auf der Anfahrt kam die Meldung, dass die Tür bereits geöffnet werden konnte. Ein Einsatz der Feuerwehr war daher nicht nötig.

15. Einsatz – 12. März

Am Donnerstagabend, 12. März, kam es in Grötzingen-Nord zu einem Feuerwehreinsatz wegen eines vermeintlichen Gasgeruchs. Die Ursache konnte vom Anrufer nicht ausgemacht werden. Die Einsatzkräfte machten sich vor Ort selbst ein Bild der Lage, konnten aber keine gefährliche Situation ausmachen. Der vermeintliche Gasgeruch ging wohl von einer etwas älteren Heizungsanlage aus.

12. bis 14. Einsatz – 1. und 2. März

Am Sonntagabend, 1. März, ist erneut ein Sturmtief über Karlsruhe gezogen. Innerhalb von wenigen Stunden zählte die Feuerwehrleitstelle rund 100 Einsätze. Grötzingen blieb glücklicherweise dieses Mal weitestgehend verschont – nur wenige Kilometer weiter saß die Situation allerdings schon ganz anders aus. Aus diesem Grund wurde die Grötzinger Helfer in der Nacht auf Montag zur Hilfeleistung außerhalb des eigenen Einsatzgebietes gerufen. In der Waldstadt waren beispielsweise mehrere Bäume umgestürzt und blockierten zum Teil Straßen – ein ähnliches Bild zeigte sich in Grünwettersbach. Die Arbeiten zogen sich bis in den frühen Montag hin.

 

Und auch am nächsten Tag zeigte sich im Tageslicht weitere Baumschäden – dieses Mal auch in Grötzingen. Weil Teile eines Baumes auf die Straße zu stürzen drohten, wurde die Drehleiter eingesetzt und die Teile des Baumes entfernt.

11. Einsatz – 17. Februar

Bereits zum zweiten Mal im Februar ist am 17. Februar eine herabhängende Höhenbegrenzung bei der Unterführung zwischen der Eisenbahnstraße und der Augustenburgstraße gemeldet worden. Erneut ware es auch bei diesem Einsatz wieder an der Grötzinger Feuerwehr das lose Teil zu sichern – in diesem Fall, indem die Höhengebrenzung abgebaut wurde. Nach kurzer Zeit war diese Arbeit erledigt und die Grötzinger Feuerwehr konnte wieder zum Gerätehaus zurückkehren.

10. Einsatz – 11. Februar

Der Sturm vom Wochenende hat auch am Dienstag, 11. Februar, noch Folgen: Im Grötzinger Norden entdeckten Anwohner an ihrem Haus einen Schaden am Dach: Eine Kaminabdeckung hatte sich zum Teil gelöst und es bestand die Befürchtung, dass sie zu Boden fällt. Die Grötzinger Feuerwehr entfernte das lose Teil und übergab es den Bewohnern. Auch hier wird ein Handwerker die Instandsetzung vornehmen müssen.

5. bis 9. Einsatz – 8. bis 10. Februar

Die Feuerwehr Grötzingen hatte in ein vergleichsweise einsatzreiches Wochenende zu bewältigen: Am Samstag, 8. Februar, kam es zu einer Alarmierung, weil ein privater Rauchmelder angeschlagen hatte. Die Feuerwehr rückte daraufhin in die Ortsmitte von Grötzingen aus, wo die betreffende Wohnung verschlossen vorgefunden wurde. Ein Trupp verschaffte sich daraufhin einen Zugang und konnte tatsächlich eine Verrauchung im Inneren feststellen. Auch die Ursache war schnell gefunden: Auf dem Herd wurde Essen vergessen. Der Rauchmelder und später die Feuerwehr konnten schlimmeren Schaden verhindern, nach dem Lüften der Räume war der Einsatz beendet.

 

Am Sonntagabend hatte sich dann das Sturmtief „Sabine“ angekündigt. Erste Vorboten des Orkans erreichten auch Grötzingen bereits am Nachmittag. Gegen 16:40 Uhr kam es so zu einem ersten Einsatz. An der Unterführung zwischen der Augustenburg- und der Eisenbahnstraße war eine Höhenbegrenzung abgerissen und wurde von der Grötzinger Feuerwehr gesichert.

 

Gegen 22:30 Uhr waren dann die ersten Bäume in Grötzingen umgestürzt und mussten entfernt werden. Einer davon fiel auf die Bundesstraße 3 in Fahrrichtung Weingarten. Die Strecke wurde zur Beseitigung des Schadens einseitig für kurze Zeit gesperrt. Parallel ging es für ein anderes Fahrzeug in den Grötzinger Süden, wo ebenfalls ein Baum auf eine Straße fiel. In beiden Fällen blieben größere Schäden glücklicherweise aus, verletzt wurde ebenfalls niemand.

 

Die Nacht selbst blieb daraufhin ruhig, erst am Montagvormittag wurden im Tageslicht weitere Schäden sichtbar. So musste gegen 9:30 Uhr ein umgestürzter Baum in einem Hohlweg beseitigt werden. Kurz nachdem alle Einsatzkräfte wieder das Feuerwehrhaus verlassen hatten, stellte eine Person am Dach des eines Hauses Teile fest, die abzustürzen drohten. Mit der Drehleiter wurde der Schaden an den Dachziegeln begutachtet. Nach Absprache mit der Berufsfeuerwehr wurde ein Bereich abgesperrt. Sobald es das Wetter zulässt wird sich ein Dachdecker des Schadens annehmen. Direkt im Anschluss ging es für die Drehleiter nach Durlach, wo ein Baum auf einen Haus zu stürzen drohte. Der Baum wurde Stück für Stück entfernt.

 

4. Einsatz – 31. Januar

 

Augenzeugen alarmierten am Freitagabend, 31. Januar, gegen 22:30 Uhr die Feuerwehr, nachdem ein Müllcontainer in Flammen stand. In der ersten Meldung war noch von einem Container die Rede, der sich in unmittelbarer Nähe zu einem Haus befinden soll. Da nur kurze Zeit zuvor der Übungsdienst der Grötzinger Feuerwehr endete, konnte der gesamte Löschzug schnell zum Einsatzort ausrücken. Dort angekommen zeigte sich schon ein starker Feuerschein. Sofort begann der Aufbau eines Löschangriffs. Ein Trupp ging unter Atemschutz vor und konnte die Flammen schnell ersticken – doch die Altpapiertonne war nicht mehr zu retten und brannte bis auf die Bodenkonstruktion ab. Das restliche Altpapier wurde auseinandergezogen und abgelöscht, um so ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Bis auf die zerstörte Papiertonne und einige umliegenden Büsche entstand kein weiterer Schaden.

3. Einsatz – 5. Januar

Der Warnton eines Rauchmelders in einer Privatwohnung sorgt dafür, dass Anwohner die Feuerwehr am 5. Januar alarmierten. Um 17:51 Uhr ging der Alarm bei den Grötinger Helfern ein, die daraufhin mit dem gesamten Löschzug zur Einsatzstelle aufbrachen. Dort angekommen war der Ton aus einer Erdgeschoss-Wohnung zu vernehmen, der Bewohner war allerdings nicht anzutreffen. Während sich ein Trupp vorsorglich mit Atemschutzgeräten ausrüstete, machte sich ein anderer Trupp bereits daran sich einen Zugang über ein Fenster zu verschaffen – was nach kürzester Zeit auch gelang. Die Kontrolle der Wohnung ergab dann allerdings, dass kein Feuer für das Auslösen des Rauchmelders verantwortlich war. Daraufhin wurde das Fenster wieder verschlossen, das alarmierte Aufgebot an Einsatzkräften zurück zu den Standorten geschickt und der Einsatz beendet.

2. Einsatz – 4. Januar

Am Samstag, 4. Januar, ist eine Person in ihrem Zuhause gestürzt und war nicht mehr selbst in der Lage, die Türe für den Rettungsdienst zu öffnen. Aus diesem Grund ist die Feuerwehr Grötzingen an diesem Morgen mit der Drehleiter und dem LF ausgerückt. Vor Ort wurde zunächst die Türe geöffnet, sodass die Person vom Rettungsdienst betreut werden konnte. Später wurde beschlossen, dass eine Rettung über die Drehleiter erfolgen soll. Nachdem die Person dann mit dem Rettungswagen in Richtung Krankenhaus transportiert wurde, war der Einsatz für die Grötzinger Feuerwehr beendet.

1. Einsatz – 2. Januar

Anders als in den vergangenen Jahren konnten die Grötzinger Feuerwehrleute den Jahreswechsel ohne einen Einsatz feiern – doch bis zur ersten Alarmierung sollte es nicht lange dauern. Bereits am Donnerstag, 2. Januar, fiel der erste Einsatz des Jahres an. Die vermutete Situation einer Person ließ die Notwendigkeit der Grötzinger Drehleiter erahnen – weshalb es für die Helfer am Abend eine Alarmierung gabn. Nach kurzer Zeit war die Person zunächst über das Fenster auf die entsprechende Halterung der Drehleiter gebracht und anschließend nach unten transportiert worden.